Frühstück auf dem Campingplatz Glockenheide

Rückblick auf die 12. Paddel- und Erlebnistour

Datum:
Pfingsten 2008, 9. Mai bis 12. Mai
Ort:
Rötgesbüttel (Südheide), Camping Glockenheide
Veranstalter:
Pedi, Bernd, Susi und Yogi
Teilnehmer:
34 Erwachsene und 17 Kinder

Freitag, 9. Mai 2008

Aufgrund des tollen Wetters fanden sich die ersten Teilnehmer der diesjährigen Paddeltour schon am Freitag Vormittag auf dem Campingplatz bei Rötgesbüttel ein. Nachdem schnell einige organisatorische Dinge geklärt und die ersten Zelte aufgebaut waren, fuhr Uwe in den Ort, um bei Fleischerei Emmerich etwas Grillfleisch zu besorgen. Danach gingen wir dann endlich zum gemütlichen Teil des Wochenendes über: Der Grill wurde angeworfen und ein erstes Gläschen Campari mit O-Saft angemischt.

Uwe bei einem kleinen Nickerchen Nach einem kleinen Nickerchen (siehe Foto) trudelten im Laufe des Nachmittages und des Abends nach und nach weitere Teilnehmer ein. Aufgrund des Pfingstverkehrs dauerte es allerdings bis weit nach Mitternacht, bis alle eingetroffen waren. Diejenigen, die schon dort waren, saßen derweil an den Grills zusammen und ließen den ersten Abend bei dem einen oder anderen Getränk ausklingen.

Samstag, 10. Mai 2008

Am Samstag erwartete uns wieder ein herrlicher Frühsommertag. Nachdem uns die Sonne aus den Schlafsäcken gerissen hatte, wurde in aller Ausgiebigkeit ein gemeinsames Frühstück eingenommen. Anschließend wurden die Fahrräder für die anstehende Fahrradtour gesattelt. Gegen 11:45 Uhr ging es dann zunächst vom Campingplatz über Klein Vollbüttel nach Leiferde zum NABU-Center. Dort legten wir eine Pause ein, die vom Großteil der Gruppe für einen Besuch der in Pflege genommenen Tiere genutzt wurde.

Rita mit einem Erfrischungsgetränk Danach ging es durch das Naturschutzgebiet "Viehmoor" und am Allerkanal entlang nach Winkel, wo wir mit der gesamten Truppe in den Löns-Krug einkehrten. Im Biergarten gab es eine kleine Zwischenmahlzeit und einige erfrischende Getränke (siehe Foto). Frisch gestärkt bestiegen wir anschließend wieder die Fahrräder und kehrten über Ribbesbüttel und Druffelbeck zurück nach Rötgesbüttel.

Da wir bereits am späten Nachmittag wieder auf dem Campingplatz waren, blieb ausreichend Zeit für sportliche Aktivitäten oder ein Sonnenbad, auch wenn die Mücken es uns nicht immer leicht machten. Später ging es dann nahtlos zum gemütlichen Beisammensein am Grill über.

Sonntag, 11. Mai 2008

Am Sonntag war die Paddeltour auf der Oker angesagt. Nach einem ausgiebigen Frühstück brachten wir gegen 11:00 Uhr einen Teil der Autos zum Tagesziel in Müden an der Aller. Mit den übrigen Autos brachten wir die Gruppe zum Herrenhaus Volkse, wohin uns auch die Kanus gebracht wurden.

Familie Henke beim Paddeln Kurz nach 12:30 Uhr stachen wir dann in See und paddelten stromabwärts nach Meinersen (siehe Foto). Hier, etwa auf halber Strecke, legten wir an und machten Pause in der Pizzeria und Eisdiele "Bella Italia II". Um 15:30 nahmen wir dann den zweiten Abschnitt in Angriff. Trotz einiger Hindernisse, die aus dem Weg geräumt werden mussten, kamen wir nach ca. zwei Stunden in Müden an.

Obwohl das Baden hier strengstens untersagt war, nahm Lutz beim Aussteigen schnell noch ein Bad direkt vor dem Wehr. Nachdem die Kanus wieder abgeholt waren, fuhren wir mit den Autos zurück zum Campingplatz. Hier blieb nur wenig Zeit für eine schnelle Dusche, da wir für 20:00 Uhr im Gasthaus Ruge in Rötgesbüttel zum Spargelessen reserviert hatten.

Die etwa zwei km lange Strecke zum Gasthaus wurde teils mit dem Auto, teils aber auch mit dem Fahrrad zurückgelegt. Nach dem Essen verabschiedeten sich die ersten Teilnehmer, um dem Rückreiseverkehr am folgenden Pfingstmontag zu entgehen. Der größte Teil kehrte jedoch zum Campingplatz zurück, wo wir den Abend mit einem letzten Schlummertrunk ausklingen ließen.

Montag, 12. Mai 2008

Abbau der Zelte Nach dem Frühstück endete die 12. Paddel- und Erlebnistour wieder einmal viel zu früh. Nachdem die Zelte abgebaut waren, man sich verabschiedet und die Kinder in den Autos verstaut hatte, ging es für die meisten ab auf die Autobahn. Mit den verbliebenen 15 Leuten fuhren wir noch nach Meine, wo wir in eine Pizzeria einfielen. Nach dem Essen hieß es dann aber auch für uns, Abschied zu nehmen.